„Ihr aber wehklagt, dicht um meine Gruft gedrängt, ihr wecktet mich, ihr rieft mit schattenbannendem Gesange gramvoll meinen Geist und wisset doch, wie traurig aufwärts aller Weg und wie so schnell die alle jenseits fassen, doch freilassen nie.“
Warum Theater? Wegen der Möglichkeit, auf der Bühne anders als ich selbst zu sein. Eine gewisse Form von Eskapismus. Die schöne Gruppendynamik, die bei jedem Projekt entsteht.